Praxishilfen

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  • Michael Klessmann: „Ambivalenz und Glaube. Warum sich in der Gegenwart Glaubensgewissheit zu Glaubensambivalenz wandeln muss“ Stuttgart 2018 (Kohlhammer)

  • Anja Kramer, Günter Ruddat, Freimut Schirrmacher (Hg.): 
    «Ambivalenzen der Seelsorge»
    Michael Klessmann zum 65. Geburtstag, Festschrift
    Neukirchen-Vluyn 2009 (Neukirchener)

  • Thomas Wild: «Ambivalenzsensibilität als Grundhaltung seelsorglicher Begleitung in krankheitsbedingten Krisen»
    Wege zum Menschen, Band 71, Ausgabe 5 (Juli 2019), Seiten 370–382 Link zum Artikel (zahlungspflichtig)

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  • chronischkrank.ch
    Psychologische Unterstützung für Menschen mit einer chronischen körperlichen Krankheit

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  • Mit Hand und Herz – Corona-Evangelium zu Weihnachten.
    Zur Vorbereitung auf Weihnachten führten die Seelsorger des Kantonalgefängnisses in Frauenfeld, Andreas Gäumann und Matthias Loretan, eine Schreibwerkstatt durch. Insassen und BetreuerInnen schreiben Texte aus Bibel und anderen Quellen ab, die etwas mit dem Geschehen von Weihnachten zu tun haben.

    Beispiel EinladungAuswahl TexteZum Bericht im Forum Kirche

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  • „Da und nicht da“ (Radio SRF2, Sendung Kontext vom 12. Dez. 2014 mit Irene Bopp-Kistler, Leitende Ärztin Stadtspital Waid Zürich)

  • „Ich bin eine Witwe mit Mann“: Leben mit Demenzkranken (Radio SRF1, Sendung Doppelpunkt vom 16. Dez. 2014 mit Bettina Ugolini und Irene Bopp-Kistler)

  • „Sinn und Hoffnung finden im Umgang mit Demenzkranken“: Video mit Pauline Boss und pflegenden Angehörigen (Marianne Pletscher, Stiftung Sonnweid 2013)

  • „Demenz – das vergessene Syndrom“
    (Radio SRF2, Themenmorgen vom 15.1.2014)
    Sendung Kontext: Was weiss man?
    Sendung Reflexe: Was darf man?

  • Pauline Boss: Da und doch so fern. Vom liebevollen Umgang mit Demenzkranken, 2014 (rüffer & rub). Von der Amerikanerin Pauline Boss stammt das Konzept des „uneindeutigen Verlusts“ (ambiguous loss). Die deutsche Übersetzung vurde von der Geriaterin Irene Bopp-Kistler und der Filmemacherin Marianne Pletscher herausgegeben.

  • Was ist „gute“ Demenzpflege? Demenz als dissoziatives Erleben – ein Praxishandbuch für Pflegende. Autor: Christoph Held. Unter Mitarbeit von Markus Biedermann, René Buchmann, Doris Ermini-Fünfschilling, Elisabeth Jordi, Reto W. Kressig, Bernadette Meier, Geri Meier, Andreas Monsch, Silvia Lima, Bettina Ugolini. Bern 2013 (Huber)

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  • MERH: Medizin – Ethik – Recht Helvetiae, Kompetenzzentrum der Universität Zürich

  • METAP: Klinische Ethik, Universitätsspital Basel

  • Dialog Ethik: Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen

  • NEK: Nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin

  • SAMW: Schweiz. Akademie der Medizinischen Wissenschaften, Richtlinien der Zentralen Ethikkommission

  • IERM: Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Wien

  • Lebensende (Nationales Forschungsprogramm NFP 67 des Schweizerischen Nationalfonds)

  • Ref. Kirche Kanton Zürich, Gesellschaft und Ethik

  • ethikprojekte.ch: Christof Arn, Ethiker

  • ethikbegleitung.ch: Daniela Ritzenthaler, Ethikerin und Heilpädagogi

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  • Wege zum Menschen
    Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln
    (Vandenhock & Ruprecht, Göttingen)
    Die wichtigste Zeitschrift für Seelsorge und Pastoralpsychologie im deutschsprachigen Raum enthält auch Hinweise auf Ausbildungen, Kurse und Kongresse.

  • Leidfaden
    Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer
    (Vandenhock & Ruprecht, Göttingen)

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  • «Praxisort Intensivstation» Peter Frör / Wilhelm Frör: Praxisort Intensivstation. Seelsorge und moderne Bewusstseinsforschung im Dialog, Stuttgart 2018 (Kohlhammer)

  • Zwischen Welten – Vom Aufwachen in einem anderen Leben (ZDF/arte 2010)

  • Was erlebt ein Mensch im Wachkoma? Radio SRF, Sendung Wissenschaftsmagazin vom 21. Juli 2018

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Römisch-katholische Kirche

Bistümer

Kantone und Spitalseelsorge

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  • Faktenblatt für Fachpersonen: «Assistierter Suizid – Fragen und Antworten für die Beratung von Krebsbetroffenen und Nahestehenden» (Krebsliga)

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  • Weiterbildung in Psychoonkologie Die Krebsliga Schweiz bietet die Nachdiplom-Studiengänge CAS, DAS und MAS an. Zielgruppen sind Fachpersonen aus der Medizin und Pflege, Psychologie, Sozialarbeit, Theologie, Musiktherapie sowie weitere Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich.

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  • Markus Zimmermann, Stefan Felder, Ursula Streckeisen, Brigitte Tag: Das Lebensende in der Schweiz. Individuelle und gesellschaftliche Perspektiven, Basel 2019 (Schwabe), 230 Seiten. Homepage beim Schwabe Verlag
  • Bildhaftes Erleben in Todesnähe. Hermeneutische Erkundungen einer heutigen ars moriendi, hg. von Simon Peng-Keller und Pierre Bühler, Zürich 2014, TVZ (Tagung vom 23./24. Januar 2014)

  • Entscheidungen am Lebensende bei kognitiver Beeinträchtigung: Daniela Ritzenthaler-Spielmann ist Heilpädagogin und Ethikerin. In ihrer Dissertation hat sie untersucht, wie Entscheidungen am Lebensende zustande kommen, wenn es um Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung geht, die in einer sozialen Institution leben. –  Homepage von Daniela Ritzenthaler: www.ethikbegleitung.ch

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Lieder zum Zuhören und Mitsingen

Eine Sammlung von Liedern produziert von Pfr. M. Amez-Droz.
2 CDs (je 10.-) bestellbar direkt beim Produzenten.

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  • Wie Patienten und Ärzte miteinander sprechen
    Radio SRF2, Sendung Kontext vom 12. Feb. 2014

  • Herzgeschichten: Das Herz in der Medizin und der Theologie. Zwei Herzpatienten (Herzinfarkt, Transplantation) sowie der Kardiologe Ulrich Ingold und der Seelsorger Thomas Wild kommen zu Wort. (Radio SRF2, Sendung Kontext vom 16. April 2017)

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  • www.charta-praevention.ch
    Zwölf Verbände, Organisationen und Institutionen haben am 25. November 2011 in Bern die Charta zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Missbrauch und anderen Grenzverletzungen unterzeichnet und den Medien vorgestellt. Sie fordern eine Null-Toleranz-Politik und setzen vor allem bei den Mitarbeitenden und bei der Stärkung der Personen mit besonderem Unterstützungsbedarf an. Ihre wichtigste Botschaft lautet: «Wir schauen hin! Und zwar gemeinsam.

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  • Spital-, Klinik- und Heimseelsorge: Ökumenisches Positionspapier
    (Januar 2015)

    Die reformierte und die katholische Spitalseelsorge-Vereinigung haben gemeinsam ein Grundlagendokument erarbeitet.

    Das ökumenische „Positionspapier 2015“ ersetzt das Leitbild aus dem Jahr 1996. Es trägt den veränderten Anforderungen und den aktuellen Rahmenbedingungen seelsorgerlichen Arbeitens im Gesundheitswesen und in der Gesellschaft Rechnung. Hervorgehoben und verstärkt werden insbesondere das multiprofessionelle Zusammen­arbeiten in den Institutionen sowie die zunehmende Multireligiosität und -spiritualität, Entwicklungen, welche kirchliche Seelsorgerinnen und Seelsorger vor neue Herausforderungen stellen.

    Das Positionspapier wurde in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren durch zwei einander ablösende, ökumenisch zusammengesetzte Arbeitsgruppen im Rahmen der beiden Vorstände ausgearbeitet und an diversen Vorstandssitzungen diskutiert, abgeändert, angepasst. Es sollte jedoch kein alleiniges Produkt der Vorstände bleiben, sondern zu einem Grundlagenpapier der Vereinigungen und ihrer Mitglieder werden. Deshalb wurden die Mitglieder in einer schriftlichen Vernehmlassung und an den beiden Mitgliederversammlungen im Sommer 2014 ausführlich konsultiert. Namhafte Änderungs- und Ergänzungsvorschläge flossen in das nun vorliegende Dokument ein.

    Die beiden Vorstände hoffen, dass das ökumenische Positionspapier dazu dient, die Arbeit von Spital, Heim- und Klinikseelsorgerinnen resp. Spital- und Krankenseelsorgern im kirchlichen Umfeld, in den Institutionen des Gesundheitswesens und in der Öffentlichkeit vermehrt zum Thema zu machen. Dabei wird sich zeigen, was sich bewährt und wo zu einem späteren Zeitpunkt Revisionen ins Auge zu fassen sind. Die Vorstände sind gespannt auf Reaktionen und nehmen Erfahrungen, die mit dem Papier gemacht werden, gerne entgegen.

    Susanna Meyer Kunz, Präsidentin Vereinigung evang. Spitalseelsorge
    Claudia Jaun und Hans Niggeli, Co-Präsidium Vereinigung kath. Spitalseelsorge

Das Positionspapier ist nicht als Selbstzweck gedacht und entworfen. Die Mitglieder der beiden Vereinigungen sind eingeladen, damit zu arbeiten – zum Beispiel nach dem Modell der „Integrierten Psychiatrie Winterthur“. Dort wird pro Jahr ein Satz des Leitbildes – etwa: „Nach innen und nach aussen kommunizieren wir klar, transparent und zeitgerecht“ – als Motto ausgewählt. In den verschiedenen Disziplinen dient das Motto als Fokus bei der Formulierung von Jahreszielen und Weiterbildungsthemen sowie bei der Bewertung der täglichen Zusammenarbeit. So lässt sich die Arbeitsqualität anhand eines zentralen Aspekts des Leitbildes messen, würdigen und weiter-entwickeln. Analog könnte sich ein Seelsorgeteam für einen bestimmten Zeitraum einen Satz oder einen Passus aus dem Positionspapier zum Motto setzen und prüfen, was sich mit Initiativen, spezifischen Gefässen, Tätigkeitsschwerpunkten konkret umsetzen oder vertiefen lässt. Das Positionspapier soll in diesem Sinne Impulse geben. Der Kreativität im Umgang mit dem neuen Dokument sind kaum Grenzen gesetzt.

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  • Spitalseelsorge Kanton Bern

    Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Kriterien für qualitativ gute und wirtschaftlich erbrachte Spitalleistungen in der Verordnung zum Spitalversorgungsgesetz näher konkretisiert. Diese neue Verordnung behandelt im Artikel 15 die Spitalseelsorge:

    • Art. 15a (neu) Die Listenspitäler stellen pro 33 Vollzeitstellen im Pflegebereich mindestens zehn Stellenprozent in der Seelsorge sicher.
    • Sie können die Spitalseelsorge gemeinsam mit einem in der Nähe gelegenen Listenspital sicherstellen, wenn sie in ihrem Betrieb weniger als 1,5 Vollzeitstellen in der Seelsorge erreichen.
    • Art. 15b (neu) Die Listenspitäler gewährleisten durch geeignete Massnahmen allen Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen unabhängig von ihrer Religion den Zugang zu seelsorglichen Leistungen.

    Das bedeutet, dass alle Spitäler, damit sie die Leistungsaufträge erhalten, selber Spitalseelsorge einrichten und finanzieren müssen. Dies ist bei vielen Spitälern noch nicht der Fall. Die Grundlage für die Bemessung der personellen Ressourcen der Spitalseelsorge im jeweiligen Spital wird im Artikel 15a festgelegt. Die Verordnung trat auf den 1. Dezember 2015 in Kraft.

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  • AuszeitWandern: Kraft schöpfen in den Bergen. Auszeittage in einer kleinen Gruppe, geleitet vom Klinikseelsorger Hugo Albisser.

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  • Simon Peng-Keller (Hg.): «Bilder als Vertrauensbrücken. Die Symbolsprache Sterbender verstehen» (2017)

  • Monika Renz: «Hinbergehen. Was beim Sterben geschieht» (2011)

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  • Ein Suizid – viele Betroffene Radio SRF2, Sendung Kontext vom 16. Dez. 2014, mit der Psychiaterin Dr. Gabriela Stoppe und dem Seelsorger Jürg Weisshaupt

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  • Einführung in die Teleseelsorge Die Universität Bern bietet im Rahmen eines Zoom-Videochat-Meetings eine Einführung in die Teleseelsorge an (Prof. Dr. Isabelle Noth, Dr. Lukas Stuck)

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