Haben Sie Beiträge oder Hinweise, die sich für die Praxishilfen eigenen? Dann senden sie diese bitte an den Administrator, herzlichen Dank!
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Verabschiedung von verstorbenen Mitarbeitenden des Spitals
(Kantonsspital Winterthur, 2009)
Medienhinweise
- Wie wird es sein? Was Seelsorge mit hochbetagten Menschen vermag (Hrsg. von Rita Famos und Anne-Marie Müller, TVZ 2015)
Begleiten in Freud und Leid: Gestaltung und Duchführung von Ritualen und Feiern mit alten Menschen (Handbuch, Lieder- und Textheft, 3 CDs, herausgegeben von Hansueli Minder und Otto Spirig 2014)
Seelsorge im Betagtenzentrum Eichhof Luzern, Alois Reinhard-Hitz
(Drei Videos auf Youtube, Katholische Kirche Luzern 2011)- Victorinox in der Mappe (Betagtenzentrum)
- Holz fällen und Türen öffnen (Demenzkranke Menschen)
- Der Nussknacker (Palliativabteilung)
„Jungalt hilft Altalt“: Zeitvorsorge St. Gallen, Zeitgut Luzern (Radio SRF2, Sendung Kontext vom 9. Nov. 2015)
Medienhinweise
Michael Klessmann: „Ambivalenz und Glaube. Warum sich in der Gegenwart Glaubensgewissheit zu Glaubensambivalenz wandeln muss“ Stuttgart 2018 (Kohlhammer)
Anja Kramer, Günter Ruddat, Freimut Schirrmacher (Hg.):
«Ambivalenzen der Seelsorge»
Michael Klessmann zum 65. Geburtstag, Festschrift
Neukirchen-Vluyn 2009 (Neukirchener)- Thomas Wild: «Ambivalenzsensibilität als Grundhaltung seelsorglicher Begleitung in krankheitsbedingten Krisen»
Wege zum Menschen, Band 71, Ausgabe 5 (Juli 2019), Seiten 370–382 Link zum Artikel (zahlungspflichtig)
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Argumente für die Spitalseelsorge Spitalseelsorge – ein wichtiges Angebot von Spitälern und Kirchen (2012)
Sieben Gründe, warum Spitalseelsorge notwendig ist (Christoph Morgenthaler, ZOOM Spital Thurgau 2011)
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Leben hat seine Zeit (PDF)
Entscheidungen am Lebensende (Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE)Positionspapier zum assistierten Suizid (palliative gr 2015)
Das Positionspapier setzt sich mit den ethischen Fragen auseinander, die sich stellen, wenn der Wunsch nach assistiertem Suizid im Rahmen von Palliative Care geäussert wird.Standortpapier der Vereinigung kath. Spitalseelsorge
zur Thematik: Organisierte Suizidhilfe in der Schweiz (5./6. Sept. 2011)Leben hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit
Orientierungshilfe zu lebensverkürzenden Massnahmen und zur Sorge um Sterbende (Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE, 9. Mai 2011)Pro Palliative Care – eine Alternative zum assistierten Suizid
Argumentationspapier der Katholischen Kirche im Kanton Zürich (2011)Richtlinie Suizidbeihilfe integrierte psychiatrie winterthur ipw (2008)
Assistierter Suizid: Ethische Fragen am Lebensende
Konsultation 2008 des Netzwerks Europäischer Spitalseelsorgender ENHCC
(Bericht von Adrian M. Kerkhoven)
Links
Sterbehilfe (EJPD)
Lebensende (Schweiz. Evang. Kirchenbund SEK)
- Entscheidungen am Lebensende
(SAMW Themenseite)
Medienhinweise
Assistierter Suizid und kirchliches Handeln. Christoph Morgenthaler, David Plüss und Matthias Zeindler haben ein Buch mit Fallbeispielen, Kommentaren und Reflexionen herausgegeben (TVZ 2017).
- «Vom Sterben heute»: Die Zeitschrift «bref Das Magazin der Reformierten» behandelte in der Nummer 17/2016 das Thema des assistierten Suizids. Reformierte Medien, bref Magazin, Pfingstweidstrasse 10, 8005 Zürich, www.brefmagazin.ch
- Selbstbestimmt bis in den Tod (Radio SRF2, Kontext, Heinz Rüegger und Isabelle Noth, 7. Aug. 2014)
«Lebenssatt – Grund genug für begleiteten Suizid?» (Radio SRF1, Forum, 13. März 2014)
Medienhinweise
- Entscheidungen am Lebensende bei geistiger Behinderung: Daniela Ritzenthaler-Spielmann ist Heilpädagogin und Ethikerin. In ihrer Dissertation hat sie untersucht, wie Entscheidungen am Lebensende zustande kommen, wenn es um Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung geht, die in einer sozialen Institution leben. – Homepage von Daniela Ritzenthaler: www.ethikbegleitung.ch
«Am Scheideweg»
Ein Dokumentarfilm über Integration und Akzeptanz von Kindern mit Down-Syndrom in unserer Gesellschaft (Christiane Mathé, 2014, 64 Min.) Homepage der Autorin
Links
chronischkrank.ch
Psychologische Unterstützung für Menschen mit einer chronischen körperlichen Krankheit
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Mit Hand und Herz – Corona-Evangelium zu Weihnachten.
Zur Vorbereitung auf Weihnachten führten die Seelsorger des Kantonalgefängnisses in Frauenfeld, Andreas Gäumann und Matthias Loretan, eine Schreibwerkstatt durch. Insassen und BetreuerInnen schreiben Texte aus Bibel und anderen Quellen ab, die etwas mit dem Geschehen von Weihnachten zu tun haben.Beispiel Einladung – Auswahl Texte – Zum Bericht im Forum Kirche
Medienhinweise
Seelsorge auf der Covid-19-Intensivstation des Universitätsspital Zürich. Mit Susanna Meyer Kunz hat Simong Peng-Keller ein Interview geführt. Es erscheint in der Zeitschrift Spiritual Care.
Links
- Umfrage «Psychisches Befinden und Religiosität/Spiritualität von Seelsorgenden in einer Krisenzeit» (Prof. Dr. Isabelle Noth und Prof. Dr. Hansjörg Znoj, Universität Bern)
Kurse und Veranstaltungen
Einführung in die «Teleseelsorge» Die Universität Bern bietet eine Einführung im Rahmen einer Zoom-Videochat-Session an.
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«Dem Anvertrauten Sorge tragen. Das Berufsgeheimnis in der Seelsorge» Eine Handreichung des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds (2016)
Medienhinweise
„Da und nicht da“ (Radio SRF2, Sendung Kontext vom 12. Dez. 2014 mit Irene Bopp-Kistler, Leitende Ärztin Stadtspital Waid Zürich)
„Ich bin eine Witwe mit Mann“: Leben mit Demenzkranken (Radio SRF1, Sendung Doppelpunkt vom 16. Dez. 2014 mit Bettina Ugolini und Irene Bopp-Kistler)
„Sinn und Hoffnung finden im Umgang mit Demenzkranken“: Video mit Pauline Boss und pflegenden Angehörigen (Marianne Pletscher, Stiftung Sonnweid 2013)
„Demenz – das vergessene Syndrom“
(Radio SRF2, Themenmorgen vom 15.1.2014)
Sendung Kontext: Was weiss man?
Sendung Reflexe: Was darf man?Pauline Boss: Da und doch so fern. Vom liebevollen Umgang mit Demenzkranken, 2014 (rüffer & rub). Von der Amerikanerin Pauline Boss stammt das Konzept des „uneindeutigen Verlusts“ (ambiguous loss). Die deutsche Übersetzung vurde von der Geriaterin Irene Bopp-Kistler und der Filmemacherin Marianne Pletscher herausgegeben.
Was ist „gute“ Demenzpflege? Demenz als dissoziatives Erleben – ein Praxishandbuch für Pflegende. Autor: Christoph Held. Unter Mitarbeit von Markus Biedermann, René Buchmann, Doris Ermini-Fünfschilling, Elisabeth Jordi, Reto W. Kressig, Bernadette Meier, Geri Meier, Andreas Monsch, Silvia Lima, Bettina Ugolini. Bern 2013 (Huber)
Links
- Demenzbox: Die Online-Plattform von CURAVIVA und INSOS ist ein Wissenspool für Fachkräfte und Interessierte.
- Informationsplattform: www.memo-info.ch
Curaviva Heimverband
Diakonie Schweiz: Thema Demenz
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Depression und Seelsorge (Jürg Zürcher, 2006)
Links
Equilibrium Verein zur Bewältigung von Depressionen
Dokumente
Medienhinweise
Mantelbüchlein Medizin & EthikBasiswissen für Fachpersonen in Medizin und Pflege (Dialog Ethik)
- Ethische Entscheidfindung in der ambulanten und stationären Langzeitpflege: Handreichung der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie SGG 2015, Fr. 18.– (Bestellung online)
Links
Ethik als Reflexionsmethode für Teams: Eine Werkzeugkiste (Christof Arn, Ethikprojekte)
METAP – „Modular Ethical Treatment Allocation Process“ Fachbereich Medizin- und Gesundheitsethik, Universität Basel
Kurse und Veranstaltungen
MERH Medizin – Ethik – Recht Helvetiae, Kompetenzzentrum der Universität Zürich: Übersicht über alle Veranstaltungen
Institut Dialog Ethik, Zürich: Übersicht über alle Kursangebote
- SAMW Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften: Agenda: Konferenzen und Veranstaltungen der SAMW
Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Olten: Übersicht
Links
MERH: Medizin – Ethik – Recht Helvetiae, Kompetenzzentrum der Universität Zürich
METAP: Klinische Ethik, Universitätsspital Basel
Dialog Ethik: Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen
NEK: Nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin
SAMW: Schweiz. Akademie der Medizinischen Wissenschaften, Richtlinien der Zentralen Ethikkommission
IERM: Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Wien
Lebensende (Nationales Forschungsprogramm NFP 67 des Schweizerischen Nationalfonds)
Ref. Kirche Kanton Zürich, Gesellschaft und Ethik
ethikprojekte.ch: Christof Arn, Ethiker
ethikbegleitung.ch: Daniela Ritzenthaler, Ethikerin und Heilpädagogi
Medienhinweise
Wege zum Menschen
Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln
(Vandenhock & Ruprecht, Göttingen)
Die wichtigste Zeitschrift für Seelsorge und Pastoralpsychologie im deutschsprachigen Raum enthält auch Hinweise auf Ausbildungen, Kurse und Kongresse.Leidfaden
Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer
(Vandenhock & Ruprecht, Göttingen)
Links
Health and Social Care Chaplaincy (Scottish Association of Chaplains in Health Care)
Aktuelle Studien
Dokumente
Best Practice und Forschung in der Spitalseelsorge
Krankenhausseelsorge inmitten des WandelsWarum wir uns als Spitalseelsorgende in der Forschung engagieren sollen (Argumentarium von Tatjana Disteli und Claudia Graf, 2012)
Links
Health Care Chaplancy – Seelsorgezentrum in New York
Medienhinweise
Urs Winter-Pfändler, Christoph Morgenthaler: Wie zufrieden sind Patientinnen und Patienten mit der Krankenhausseelsorge? Entwicklung eines Fragebogens und erste Resultate einer Untersuchung in der Deutschschweiz (Wege zum Menschen 2010, 6)
Urs Winter-Pfändler, Christoph Morgenthaler: Rolle und Aufgaben der Krankenhausseelsorge in den Augen von Stationsleitungen. Eine Untersuchung in der Deutschschweiz (Wege zum Menschen 2010, 6)
Urs Winter-Pfändler: „Mit dem Pfarrer war ich sehr zufrieden. Er gab mir Mut, Kraft und …“– Seelsorgeforschung im Gesundheitswesen und darüber hinaus (SKZ 2011)
Links
Dossier freiwillig engagiert (Nachweis für freiwilliges Engagement, früher: Sozialzeitausweis)
Benevol Fachstellen für Freiwilligenarbeit
Ref. Kirche Kanton Zürich, Freiwilligenarbeit
Kurse und Veranstaltungen
CAS Freiwilligen-Management Fachhochschule Nordwestschweiz + BENEVOL Schweiz
Dokumente
«Was im Leben und im Sterben trägt»
Texte für die Seelsorge in der Palliativpflege
(palliative gr 2012)- «Ich will mit dir sein»
Für Tage der Krankheit und des Abschieds: Lieder, Bibelverse, Gedichte, Gebete, Segensworte (Elisabeth Jordi, überarbeitete Fassung des Textheftes 2018, Fr. 15.00) «Begleitworte in Stunden des Abschieds»
(Faltblatt, Elisabeth Jordi, kostenlos)Gebetsbuch Spitalseelsorge Thun
(Peter Willener)Texte zum persönlichen Verweilen in der Stille
(Textbüchlein Inselspital)
Gebetssammlung (Josef Haselbach)
Medienhinweise
Neues Evangelisches Pastorale (Gütersloher Verlagshaus 2014)
- Neues Evangelisches Pastorale (Gütersloher Verlagshaus 2014)
Links
Vaterunser in verschiedenen Sprachen
Sacred Space: Gebete für jeden Tag in verschiedenen Sprachen
Im Lauf des Jahres:
Liturgischer Kalender, Perikopen:
- Ökumen. Heiligenlexikon
- Schott – Messbuch (kath.)
- Perikopenordnung (CH evang.)
- Perikopenordnung (D evang.)
Universität Bern: Kompetenzzentrum Liturgik
Handreichung zum Sterbesegen (Arbeitshilfe der Diözese Rottenburg-Stuttgart, 2012)
Balsam für Körper und Seele Ein Ritual zur Krankensegnung
(Hans Hüppi, Esther Rüthemann, 2009)Kranken- und Abschiedssegen mit Salbung (Handreichung der Ref. Kirchen Bern-Jura, 2002)
Singende Krankenhäuser Internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen
Dokumente
Gemeindepfarramt und Spital-, Heim- und Klinikseelsorge: Eine gegenseitige Ergänzung (Flyer der Vereinigung evang. Spitalseelsorge, 2016)
Seelsorge in Palliative Care: Auch eine Aufgabe des Gemeindepfarramts (Flyer der Vereinigung evang. Spitalseelsorge, 2016)
Dokumente
Überbringen einer Hiobsbotschaft im Spital (Guido Hangartner, 2011)
- Your Content Goes Here
- Your Content Goes Here
Medienhinweise
Wie sollen Ärzte schlimme Diagnosen vermitteln? Gespräch mit Friedrich Stiefel und Berthold Rothschild (Kontext, Radio DRS 2, 7. Dez. 2012)
Medienhinweise
«Praxisort Intensivstation» Peter Frör / Wilhelm Frör: Praxisort Intensivstation. Seelsorge und moderne Bewusstseinsforschung im Dialog, Stuttgart 2018 (Kohlhammer)
Zwischen Welten – Vom Aufwachen in einem anderen Leben (ZDF/arte 2010)
- Was erlebt ein Mensch im Wachkoma? Radio SRF, Sendung Wissenschaftsmagazin vom 21. Juli 2018
Links
- Intensivmedizinische Massnahmen
Medizin-ethische Richtlinien und Empfehlungen (SAMW) ethikbegleitung.ch: Daniela Ritzenthaler, Ethikerin und Heilpädagogi
Kurse und Veranstaltungen
- Kontinuierliche Seminarreihe: «Die Intensivstation» Prozessorientierte Vorgehensweisen und geistliche Begleitung in extremen Lebenssituationen (Leitung: Sebastian Elsaesser und Peter Frör; Kursort: Schloss Weidenkam am Starnberger See)
«Traumland Intensivstation. Als Seelsorger(in) zwischen den Welten» Intensivtraining und Praxisreflexion. Fortbildungen in München.
Dokumente
Seelsorge im multireligiösen Umfeld des Universitätsspitals Zürich (Situationsbericht der ökumenischen Seelsorge am USZ, 2016)
Respektvolle Behandlung: Leitgedanken zur Vielfalt kultureller und religiöser Hintergründe. In der Broschüre sind Regeln formuliert, wie man im Spital mit den persönlichen Bedürfnissen umgeht, die aufgrund der kulturellen und religiösen Vielfalt sehr verschieden sind. (Kantonsspital Baden, Ethikforum, 2016)
Religionen und Pflege. Broschüre für Pflegende mit Grundwissen zu verschiedenen Religionen und Riten im Leben und Sterben (von Veronika Jehle und Andreas Schaefer).
Links
migesplus.ch: Nationales Programm Migration und Gesundheit, mehrsprachige Informationen zu Gesundheitsfragen
Kurse und Veranstaltungen
Dokumente
ENHCC-Konsultation 2018 in Blankenberge, Belgien: «Nurturing Spirituality in Healthcare Chaplaincy» (Homepage) Bericht von Audrey Kaelin und Ingrid Züricher
Links
Deutschland:
- Krankenhausseelsorge – Wikipedia
- Konferenz für Krankenhausseelsorge in der EKD
- Evang. Krankenhausseelsorge: Rheinland, Westfalen
- Gefängnisseelsorge
Nordamerika:
Medienhinweise
Wie Kinder in der Schweiz sterben
Schlüsselergebnisse der PELICAN-Studie (PDF 2016)Nationale Tagung zur PELICAN-Studie: 2. Feb. 2017 in Zürich
Links
- Weltgedenktag für verstorbene Kinder (Wikipedia)
- International: The Compassionate Friends, Worldwide Candle Lighting
Herzensbilder Gratis-Fotoshooting mit Profi-Fotografen
- Verein Regenbogen Selbsthilfevereinigung
- Engelskinder Homepage für betroffene Eltern
- Sternenkinder-Grosseltern Grosseltern von verstorbenen Kindern
Stärnechind Erinnerungsbox und Kleidchen
Evangelisch-reformierte Kirchen
Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz
- Internetauftritt www.evref.ch
Kantonalkirchen und Spitalseelsorge
- Aargau: Kantonale Seelsorge; Adressen Spitalseelsorge
- Appenzell: Adressen Fachstellen
- Baselland: Seelsorge in Spitälern und Kliniken
- Basel-Stadt: Spitalseelsorge Kanton Basel-Stadt
- Bern-JU-SO: Koordinationsstelle Spezialseelsorge; Ökumenische Spezialseelsorge; Adressen
- Freiburg: Spitalseelsorge
- Glarus: Seelsorge
- Graubünden: Spitalseelsorge
- Luzern: Beratung/Seelsorge
- Nidwalden
- Obwalden
- St. Gallen: Spitalseelsorge; Spitalseelsorge Kantonsspital St. Gallen, Rorschach, Flawil
- Schaffhausen: Klinikseelsorge
- Schwyz
- Solothurn
- Thurgau: Seelsorge
- Uri
- Wallis
- Zug: Seelsorge
- Zürich: Seelsorge, Abteilungsleitung, Personenverzeichnis
Weitere Links
Schweiz:
- Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz
- Plattform www.kirchen.ch
- kath.ch Portal katholische Kirche Schweiz
- ref.ch Das Portal der Reformierten
- Verzeichnis christlicher Migrationsgemeinden in der Schweiz
- Zentrum für Migrationskirchen Zürich
Europa:
Weltweit:
Römisch-katholische Kirche
Bistümer
- Bistum Basel: Kantone AG, BE, BL, BS, JU, LU, SH, SO, TG, ZG
- Bistum Chur: Kantone GL,GR, NW, OW, SZ, UR, ZH
- Bistum St. Gallen: Kantone AI, AR, SG
- Schweizer Bischofskonferenz
Kantone und Spitalseelsorge
- Aargau: Spital-, Klinik- und Heimseelsorge, Adressen
- Basel-Stadt: Spitalseelsorge; Adressen Spitalseelsorge
- Bern: Spitalseelsorge im Kanton Bern (Interkonfessionelle Konferenz IKK)
- Glarus: Spitalseelsorge
- Luzern: Spitalseelsorge; Betagtenheimseelsorge Stadt Luzern
- St. Gallen: Spitalseelsorge Kantonsspital St. Gallen, Rorschach, Flawil
- Schaffhausen: Spitalseelsorge
- Zürich: Spital- und Klinikseelsorge, Adressen
Dokumente
Faktenblatt für Fachpersonen: «Assistierter Suizid – Fragen und Antworten für die Beratung von Krebsbetroffenen und Nahestehenden» (Krebsliga)
Medienhinweise
Buch
- Broschüre «In Zeiten des Trauerns. Wenn ein geliebter Mensch an Krebs stirbt» Eine Broschüre der Kebsliga für Angehörige.
- Radiosendung
Kurse und Veranstaltungen
Weiterbildung in Psychoonkologie Die Krebsliga Schweiz bietet die Nachdiplom-Studiengänge CAS, DAS und MAS an. Zielgruppen sind Fachpersonen aus der Medizin und Pflege, Psychologie, Sozialarbeit, Theologie, Musiktherapie sowie weitere Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich.
Links
Das «Krebstelefon» ist eine zentrale Anlaufstelle, bei der Betroffene jeden Alters, Angehörige sowie Fachpersonen im vertraulichen Gespräch Auskünfte und persönliche Begleitung rund um die Themen Prävention, Diagnostik, Therapie, Nebenwirkungen, Komplementärmedizin, Palliative Care oder Krebsforschung erhalten.
Telefon: 0800 11 88 11
E-Mail: helpline@krebsliga.ch
Chat: www.krebsliga.ch/cancerlineKrebsforum der Krebsliga
Medienhinweise
- Markus Zimmermann, Stefan Felder, Ursula Streckeisen, Brigitte Tag: Das Lebensende in der Schweiz. Individuelle und gesellschaftliche Perspektiven, Basel 2019 (Schwabe), 230 Seiten. Homepage beim Schwabe Verlag
Bildhaftes Erleben in Todesnähe. Hermeneutische Erkundungen einer heutigen ars moriendi, hg. von Simon Peng-Keller und Pierre Bühler, Zürich 2014, TVZ (Tagung vom 23./24. Januar 2014)
Entscheidungen am Lebensende bei kognitiver Beeinträchtigung: Daniela Ritzenthaler-Spielmann ist Heilpädagogin und Ethikerin. In ihrer Dissertation hat sie untersucht, wie Entscheidungen am Lebensende zustande kommen, wenn es um Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung geht, die in einer sozialen Institution leben. – Homepage von Daniela Ritzenthaler: www.ethikbegleitung.ch
Dokumente
Spital-, Klinik- und Heimseelsorge in den Kantonen Bern, Jura und Solothurn:
Leistungsprofil und Qualitätsstandards (französische Verison)
(Interkonfessionelle Konferenz, 2011)
Lieder zum Zuhören und Mitsingen
Eine Sammlung von Liedern produziert von Pfr. M. Amez-Droz.
2 CDs (je 10.-) bestellbar direkt beim Produzenten.
Medienhinweise
Wie Patienten und Ärzte miteinander sprechen
Radio SRF2, Sendung Kontext vom 12. Feb. 2014Herzgeschichten: Das Herz in der Medizin und der Theologie. Zwei Herzpatienten (Herzinfarkt, Transplantation) sowie der Kardiologe Ulrich Ingold und der Seelsorger Thomas Wild kommen zu Wort. (Radio SRF2, Sendung Kontext vom 16. April 2017)
Links
FMH Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte
SBK Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
- swiss medical board Beurteilung medizinischer Leistungen
- Zugang zur Cochrane Library (aktuelle Forschung und Reviews): www.cochranelibrary.com
Deutsche Zusammenfassungen: Cochrane Kompakt
Medienhinweise
Schaut hin! Missbrauchsprävention in Seelsorge, Beratung und Kirchen (Herausgegeben von Isabelle Noth und Ueli Affolter, TVZ 2015, Tagung vom 26. Mai 2014 in Bern)
«Grenzverletzungen passieren in der Seelsorge zum Teil sehr subtil»
Missbrauchsprävention in Seelsorge, Beratung und Kirchen
(Der Bund, 22. Mai 2014, Interview mit Isabelle Noth)- Radiosendung
Links
www.charta-praevention.ch
Zwölf Verbände, Organisationen und Institutionen haben am 25. November 2011 in Bern die Charta zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Missbrauch und anderen Grenzverletzungen unterzeichnet und den Medien vorgestellt. Sie fordern eine Null-Toleranz-Politik und setzen vor allem bei den Mitarbeitenden und bei der Stärkung der Personen mit besonderem Unterstützungsbedarf an. Ihre wichtigste Botschaft lautet: «Wir schauen hin! Und zwar gemeinsam.
Dokumente
Holding the Stories: Narrative Seelsorge am Lebensende
Referat von Prof. Dr. Christoph Morgenthaler
(Jahrestagung der Vereinigung evang. Spitalseelsorge, 30. Aug. 2011 in Winterthur)
Dokumente
Spital-, Klinik- und Heimseelsorge: Ökumenisches Positionspapier
(Januar 2015)Die reformierte und die katholische Spitalseelsorge-Vereinigung haben gemeinsam ein Grundlagendokument erarbeitet.
Das ökumenische „Positionspapier 2015“ ersetzt das Leitbild aus dem Jahr 1996. Es trägt den veränderten Anforderungen und den aktuellen Rahmenbedingungen seelsorgerlichen Arbeitens im Gesundheitswesen und in der Gesellschaft Rechnung. Hervorgehoben und verstärkt werden insbesondere das multiprofessionelle Zusammenarbeiten in den Institutionen sowie die zunehmende Multireligiosität und -spiritualität, Entwicklungen, welche kirchliche Seelsorgerinnen und Seelsorger vor neue Herausforderungen stellen.
Das Positionspapier wurde in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren durch zwei einander ablösende, ökumenisch zusammengesetzte Arbeitsgruppen im Rahmen der beiden Vorstände ausgearbeitet und an diversen Vorstandssitzungen diskutiert, abgeändert, angepasst. Es sollte jedoch kein alleiniges Produkt der Vorstände bleiben, sondern zu einem Grundlagenpapier der Vereinigungen und ihrer Mitglieder werden. Deshalb wurden die Mitglieder in einer schriftlichen Vernehmlassung und an den beiden Mitgliederversammlungen im Sommer 2014 ausführlich konsultiert. Namhafte Änderungs- und Ergänzungsvorschläge flossen in das nun vorliegende Dokument ein.
Die beiden Vorstände hoffen, dass das ökumenische Positionspapier dazu dient, die Arbeit von Spital, Heim- und Klinikseelsorgerinnen resp. Spital- und Krankenseelsorgern im kirchlichen Umfeld, in den Institutionen des Gesundheitswesens und in der Öffentlichkeit vermehrt zum Thema zu machen. Dabei wird sich zeigen, was sich bewährt und wo zu einem späteren Zeitpunkt Revisionen ins Auge zu fassen sind. Die Vorstände sind gespannt auf Reaktionen und nehmen Erfahrungen, die mit dem Papier gemacht werden, gerne entgegen.
Susanna Meyer Kunz, Präsidentin Vereinigung evang. Spitalseelsorge
Claudia Jaun und Hans Niggeli, Co-Präsidium Vereinigung kath. Spitalseelsorge
Das Positionspapier ist nicht als Selbstzweck gedacht und entworfen. Die Mitglieder der beiden Vereinigungen sind eingeladen, damit zu arbeiten – zum Beispiel nach dem Modell der „Integrierten Psychiatrie Winterthur“. Dort wird pro Jahr ein Satz des Leitbildes – etwa: „Nach innen und nach aussen kommunizieren wir klar, transparent und zeitgerecht“ – als Motto ausgewählt. In den verschiedenen Disziplinen dient das Motto als Fokus bei der Formulierung von Jahreszielen und Weiterbildungsthemen sowie bei der Bewertung der täglichen Zusammenarbeit. So lässt sich die Arbeitsqualität anhand eines zentralen Aspekts des Leitbildes messen, würdigen und weiter-entwickeln. Analog könnte sich ein Seelsorgeteam für einen bestimmten Zeitraum einen Satz oder einen Passus aus dem Positionspapier zum Motto setzen und prüfen, was sich mit Initiativen, spezifischen Gefässen, Tätigkeitsschwerpunkten konkret umsetzen oder vertiefen lässt. Das Positionspapier soll in diesem Sinne Impulse geben. Der Kreativität im Umgang mit dem neuen Dokument sind kaum Grenzen gesetzt.
Dokumente
Rechtliche Grundlagen im medizinischen Alltag Ein Leitfaden für die Praxis (SAMW 2013)
Schweizer Patienten-Charta (Verein patienten.ch 2005)
Links
- Beratung: Patientenstellen
- Beratung: SPO Patientenschutz
www.patienten.ch (Organisationen und Selbsthilfegruppen zu verschiedenen Krankheiten)
Dokumente
- Formulare für eine Patientenverfügung:
- Basler Patientenverfügung
- Broschüre der Kirchen BL/BS
- Caritas
- Dialog Ethik
- FMH (lang und kurz und Hinweiskarte für Portemonnaie)
- Pro Senectute „Dokupass“
- Schweizerisches Rotes Kreuz
- Patientenverfügung nach einer bestimmten Diagnose:
- ALS, Muskelzentrum St. Gallen
- Alzheimervereinigung
- Krebsliga
- Parkinson Schweiz
- Pro Mente Sana (Psychiatrische Patientenverfügung)
Medienhinweise
Beobachter: «Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier» (Buch 2017
Evang.-ref. Landeskirche Zürich: Zum Abschluss meiner Lebensreise (Bestellung der Broschüre)
Links
- Hinterlegung von Patientenverfügungen
- www.pv24.ch – Patientenverfügung sicher hinterlegt
- www.evita.ch (Swisscom, elektronisches Gesundheitsdossier)
- Versichertenkarte (Eintrag, dass eine Patientenverfügung besteht): Informationsseite des BAG
Übersichten über verschiedene Patientenverfügungen
- Dokumentation: Patientenverfügungen in der deutschsprachigen Schweiz (Heinz Rüegger, CURAVIVA 2011)
- Links zu vielen Formularen für eine Patientenverfügung – Schweiz und Deutschland (pflegeportal.ch)
Richtlinien
- Patientenverfügungen: Medizinisch-ethische Richtlinien und Empfehlungen – Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW (2013)
- Patientenverfügung: Ethische Erwägungen zum neuen Erwachsenenschutzrecht unter besonderer Berücksichtigung der Demenz – Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin (Stellungnahme Nr. 17, Mai 2011)
Medienhinweise
Der Roboter als Krankenschwester: Ist das ethisch vertretbar? (Radio SRF2, Sendung Perspektiven vom 20. Okt. 2013 mit Ruth Baumann-Hölzle)
- Personalmangel in der Langzeitpflege Radio SRF2, Sendung Kontext vom 24. April 2017
Liliane Juchli: Die Pflege als Mission (Radio SRF2, Sendung Perspektiven vom 4. Mai 2014)
Links
CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz
SBK Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel
Dokumente
„Klagemauer“ in der Spitalkirche des Universitätsspitals Zürich (2013)
Medienhinweise
Spitalseelsorge in einer vielfältigen Schweiz: Interreligiöse, rechtliche und praktische Herausforderungen, Zürich 2018, Schulthess (Hrsg. René Pahud de Mortanges, Hansjörg Schmid, Irene Becci; Publikation zur Tagung vom 18. Mai 2016 in Fribourg)
- «Gesucht: Farbe bekennendes Chamäleon» (Artikel auf ref.ch, von Marianne Weymann)
Links
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Kriterien für qualitativ gute und wirtschaftlich erbrachte Spitalleistungen in der Verordnung zum Spitalversorgungsgesetz näher konkretisiert. Diese neue Verordnung behandelt im Artikel 15 die Spitalseelsorge:
- Art. 15a (neu) Die Listenspitäler stellen pro 33 Vollzeitstellen im Pflegebereich mindestens zehn Stellenprozent in der Seelsorge sicher.
- Sie können die Spitalseelsorge gemeinsam mit einem in der Nähe gelegenen Listenspital sicherstellen, wenn sie in ihrem Betrieb weniger als 1,5 Vollzeitstellen in der Seelsorge erreichen.
- Art. 15b (neu) Die Listenspitäler gewährleisten durch geeignete Massnahmen allen Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen unabhängig von ihrer Religion den Zugang zu seelsorglichen Leistungen.
Das bedeutet, dass alle Spitäler, damit sie die Leistungsaufträge erhalten, selber Spitalseelsorge einrichten und finanzieren müssen. Dies ist bei vielen Spitälern noch nicht der Fall. Die Grundlage für die Bemessung der personellen Ressourcen der Spitalseelsorge im jeweiligen Spital wird im Artikel 15a festgelegt. Die Verordnung trat auf den 1. Dezember 2015 in Kraft.
Dokumente
Religiöse Begleitung von Angehörigen nichtchristlicher Religionen in Spitälern: Projekt der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn
Religion und Psychiatrie Manual der Integrierten Psychiatrie Winterthur, 2008 (Grundwissen für Mitarbeitende über verschiedene Religionen und Strömungen)
Medienhinweise
Handbuch „Krankheit und Tod in den Religionen“(INFOREL 2011, Bestellung bei INFOREL)
Links
Transkulturelle Kompetenz (Schweizerisches Rotes Kreuz, Publikationen)
Evang. Informationsstelle www.relinfo.ch (Rüti ZH)
INFOREL (Basel)
Haus der Religionen (Bern)
IRAS COTIS Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft
Portal www.religion.ch
Medienhinweise
Ludwig Hesse: Bin ich schuld? Glaube in Krisenzeiten. 25 Texte, mit Bildern von Edeltraud Abel, TVZ 2016
Medienhinweise
«Seelsorge gestalten: nahe – vielfältig – profiliert» (Reformierte Kirche Kanton Zürich, Rita Famos, Jacques-Antoine von Allmen, TVZ 2019)
«Wie die Seele in die Klinik kam» Die Zeitschrift «bref Das Magazin der Reformierten» behandelte in der Nummer 8/2018 das Thema Spitalseelsorge (brefmagazin.ch)
- Nahrung für die Seele Wenn die Pfarrerin ans Spitalbett kommt
(NZZ 8. März 2014, u. a. mit Ingrid Zürcher, Inselspital) Zu Ende erzählen. Biographiearbeit. Radio SRF, Sendung Kontext vom 31. Juli 2015
Links
Internet-Seelsorge (www.seelsorge.net, Seelsorge per E-Mail)
Telefonseelsorge (Tel. 143)
Notfallseelsorge Care Teams | Notfallseelsorge Schweiz (CNS)
Kurse und Veranstaltungen
Links
Kurse und Veranstaltungen
AuszeitWandern: Kraft schöpfen in den Bergen. Auszeittage in einer kleinen Gruppe, geleitet vom Klinikseelsorger Hugo Albisser.
Dokumente
Spiritualität Anamnese IT Umsetzung
Beispielhafte Umsetzung spiritueller Anamnese an der Universitären Altersmedizin Felix Platter UAFP. Zur Verfügung gestellt von Gerhard Gerster und Therese Stillhard.
Dokumente
Die Begleitung Sterbender. Unterstützung für Angehörige und freiwillige Helferinnen und Helfer (palliative ch)
Begleitung terminaler Patienten. Leitfaden zur Begleitung terminaler Patienten und ihrer Angehörigen (Bürgerspital Solothurn, 2005)
Medienhinweise
Simon Peng-Keller (Hg.): «Bilder als Vertrauensbrücken. Die Symbolsprache Sterbender verstehen» (2017)
Monika Renz: «Hinbergehen. Was beim Sterben geschieht» (2011)
Kurse und Veranstaltungen
Grundkurs Sterbebegleitung (Caritas Zürich, Fachstelle Begleitung in der letzten Lebensphase, 6 Kurstage)
Nahe sein in schwerer Zeit: Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase (Ökumen. Fachstelle BILL SG)
Dokumente
„Umgang mit Sterben und Tod“ SAMW Richtlinien
Medienhinweise
Thomas Wild: Mit dem Tod tändeln. Literarische Spuren einer Spiritualität des Sterbens, Stuttgart 2016, 296 S.
Sterben im Krankenhaus. Situationsbeschreibungen, Zusammenhänge, Empfehlungen, Gießen 2013 (Psychosozial-Verlag)
«Eine Tändelei mit Sterben, Tod und Abschied» Im Tandem-Gespräch sprechen Thomas Wild (Spitalseelsorger Inselspital) und Thomas Hug (Leiter des Berner Stadtfriedhofs) miteinander über ihren Umgang mit den letzten Dingen. (Radio SRF2, Sendung Kontext vom 22. März 2017)
Sterben lernen – Wie man lebt, so geht man
Radio SRF2, Sendung Passage vom 25. März 2016
U. a. mit dem Palliativmediziner Gian Domenico Borasio
Links
ethikprojekte.ch: Christof Arn, Ethiker
ethikbegleitung.ch: Daniela Ritzenthaler, Ethikerin und Heilpädagogi
Dokumente
Suizidalität erkennen und richtig reagieren Flyer für Seelsorgerinnen und Seelsorger (Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich)
Der Suizid als Herausforderung an Theologie und Seelsorge (Prof. Dr. Adrian Holderegger, Ökumen. Tagung in Embrach, 13. März 2006)
Wie gehe ich mit Suizidalität um? (Dr. med. Barbara Hochstrasser, Ökumen. Tagung in Embrach, 13. März 2006)
Medienhinweise
Ein Suizid – viele Betroffene Radio SRF2, Sendung Kontext vom 16. Dez. 2014, mit der Psychiaterin Dr. Gabriela Stoppe und dem Seelsorger Jürg Weisshaupt
Links
KrisenKompass Orientierung für den Umgang mit schweren Krisen im Kontext Schule
- Refugium Verein für Hinterbliebene nach Suizid (Erwachsene, die einen Partner verloren haben)
Nebelmeer Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils (Jugendliche, die einen Elternteil verloren haben)
- life with Wenn ein Geschwister stirbt (Jugendliche, die ein Geschwister verloren haben)
Regenbogen Selbsthilfe-Vereinigung (Eltern, die einen Sohn oder eine Tochter verloren haben)
Suizidprävention im Kanton Zürich Gut verständliche Informationen für Menschen, die auf verschiedene Arten vom Thema Suizid betroffen sind
- FSSZ Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich
Ipsilon Initiative zur Prävention von Suizid in der Schweiz
- IASP International Association for Suicide Prevention
Pro Juventute: Tel. 147
Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention mit Fachzeitschrift «Suizidprophylaxe»
Links
Medienmitteilung, Kurztext und Faktenblatt zum Tag der Kranken finden Sie im Medienkit
Dokumente
USA: Telechaplaincy «Telehealth and chaplaincy: an approach for chaplains to meet clinical needs during COVID-19» (PowerPoint)
Medienhinweise
«Tele-Seelsorge für Senioren – Der Draht zur Aussenwelt» Radio SRF 2 Kultur, Kultur aktuell, 8. April 2020 (Textseite mit Übersicht)
«Digitalisierung – wie funktioniert Seelsorge online?» Radio SRF 2, Sendung Kultur kompakt, 8. April 2020 (Interview mit Prof. Dr. Isabelle Noth)
Kurse und Veranstaltungen
Einführung in die Teleseelsorge Die Universität Bern bietet im Rahmen eines Zoom-Videochat-Meetings eine Einführung in die Teleseelsorge an (Prof. Dr. Isabelle Noth, Dr. Lukas Stuck)
Dokumente
Feststellung des Todes im Hinblick auf Organtransplantationen und Vorbereitung der Organentnahme (Medizinisch-ethische Richtlinien der SAMW, revidiert 2017)
Medienhinweise
- Seelsorge für Organempfänger Fernsehen SRF, Sendung Sternstunde vom 9. Sept. 2018: Gespräch mit der Spitalseelsorgerin Barbara Oberholzer, Universitätsspital Zürich Gespräch als Text
Links
Swisstransplant Stiftung für Organspende und Transplantation
Dokumente
«Und plötzlich ist alles anders. Wenn ein geliebter Mensch stirbt»
Broschüre für Angehörige, herausgegeben von: Stadtspital Triemli, Stadtspital Waid, Pflegezentren der Stadt Zürich, Friedhof-Forum Zürich, Universitätsspital Zürich (2014)Abschiednehmen – Eine Orientierung für Angehörige
(Ökumenisches Seelsorgezentrum am Klinikum der Universität München)
Medienhinweise
Zeitschrift „Leidfaden“ Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer
Links
KrisenKompass Orientierung für den Umgang mit schweren Krisen im Kontext Schule
www.trauernetz.ch Perspektiven nach einem traumatisierenden Verlust, Jörg Weisshaupt, Zürich
www.lebensgrund.ch Antoinette Brem, Barbara Lehner, Luzern
Kurse und Veranstaltungen
Trauerseminare von Jorgos Canacakis: www.canacakis.de
Lavia Institut für Familien-trauerbegleitung www.familien-trauerbegleitung.de