Was der alles kann!
Der Kalender der Religionen 2021 präsentiert Berge als Stätten des Heiligen – und noch einiges mehr.
Ein Kalender, viele Funktionen. Fällt der Kalender der Religionen auch in diesem Jahr bestimmt zuerst durch seine eindrucksvollen Fotos auf, so bietet er doch einiges mehr. Die Daten der Fest- und Feiertage verschiedener Religionen möchten die Zusammenarbeit in religiös gemischten Teams erleichtern. Sie erweitern auch den eigenen Horizont durch viele Infos, übersichtlich von kurz und knapp bis ausführlich und weiterführend. Über den Kalender hinaus wurde die Website kalender-der-religionen.ch eingerichtet. Wer den Kalender kauft, bekommt mit einem persönlichen Code Zugang zu weiterem Material.
Kaum zu zählen sind die Religionen, die die Weltgeschichte und das Leben von Menschen mitgestaltet haben. Aus diesen zahlenmässig grösseren und kleineren religiösen Strömungen einige wesentliche auszuwählen – ohne sich auf die „grossen Fünf“ zu beschränken – gehört wohl zum Verdienst der Arbeit hinter dem Kalender der Religionen. So nimmt einen der Kalender von Monat zu Monat mit, nicht nur einen Berg und seine religiöse Bedeutung zu entdecken, sondern auch eine konkrete religiöse Tradition.
Der Kalender reicht von September 2021 bis Dezember 2022 und bietet sich damit auch als Schuljahres-Kalender an. Herausgegeben wird er von der Éditions Agora, einem Schulverlag, gemeinsam mit den Partnerorganisationen Iras Cotis (Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft in der Schweiz), der Woche der Religionen, der Plateforme Interreligieuse Genève, dem ZIID (Zürcher Institut für interreligiösen Dialog) und dem Haus der Religionen in Bern. Jedes Mal unter einem anderen Thema, erscheint der Kalender der Religionen zum neunten Mal.
Bezogen werden kann der Kalender zum Beispiel über Iras Cotis:
Per Email an kalender@iras-cotis.ch oder im Web-Shop unter www.iras-cotis.ch
Der Preis beträgt 15.- CHF excl. Versandkosten, Rabatt ab 10 und ab 50 Exemplaren.
Veronika Jehle, Spitalseelsorgerin am Kantonsspital Winterthur
Disclaimer: Die Vereinigung steht in keinem kommerziellen Verhältnis zum Herausgeber des Kalenders.